Konzern - LASK 2:3 (1:2)

Schlacht eins ist geschlagen!

Poncho (spanisch „poncho“, sprich pon-tscho, ursprünglich aus dem Ketschua „punchu“ oder der Mapuche Sprache Mapudungun „pontro“) ist ein in Teilen Südamerikas gebräuchlicher Mantel, welcher seinen Ursprung in den dortigen indigenen Völkern hat. Ursprünglich war der Poncho ein Stück Tuch mit einem Schlitz in der Mitte, durch welchen der Kopf gesteckt werden konnte, so dass es wie ein Mantel auf den Schultern lag. Meist sind die Ponchos in kräftigen Farben gefertigt. Die kräftigsten Farben im Spektrum sind bekanntlich Schwarz und Weiß. Zieren durften sie an jenem Tag die nicht minder kräftig gebauten Körper der mitgereisten Stahlstadtguerilla.

Der LASK an die Macht – eine Forderung welche nicht nur sportlich real werden soll. Passend zum Tag der Liebe verpasste man dem ortsansässigen Klatschpappenpublikum einen gewaltigen Kulturschock und ließ sie für weit mehr als 90 Minuten am Gefühl von Vereinsliebe teilhaben. Die Willkommenskultur für derartige Exzesse erwies sich in Siezenheim jedoch als sehr überschaubar, so beschallte man zu später Stunde nur noch die ähnlich gefühlslose Infrastruktur im Bullenstall. Summa summarum eine Machtdemonstration, welche in sämtlichen Bereichen trotzdem noch Luft nach oben lässt. Diese gilt es dann am 4. März zu füllen!

65 is z’laung her – Linz is hungrig, wir woin mehr.
Solo ASK!