Wattens - LASK 3:2 (1:0)

Beim Kristallproduzenten glänzte man nur abseits des Feldes.

Trotz der zuletzt durchwachsenen Leistungen auf dem Feld, tat dies der Stimmung keinen Abbruch und man startete ambitioniert in die Partie.
Als man sich schon mit einem torlosen Unentschieden in der Pause wähnte, wieder, wie zurzeit gängige Praxis, ein katastrophaler Schnitzer der Hintermänner, der zum Rückstand führte.
In dieser Tonart ging es weiter und so stand der glorreiche ASK, trotz zweimaligem Ausgleich, am Schluss mit leeren Händen da.
Supportmäßig legte man einen – den Möglichkeiten entsprechend – guten Auftritt hin:
Die Mischung aus melodischem Liedgut und kurzen, brachialen Gesängen wusste zu gefallen.

Dass man sich zurzeit in einer sportlichen Krise befindet, ist unumstritten.
Dennoch gilt es, die Mannschaft auch in dieser schwierigen Zeit, bestmöglich zu unterstützen.
Darum: Am Dienstag alle nach Amstetten!

Solo ASK!