Konzern2 - LASK 4:2 (1:1)

Dreimal probiert, dreimal ist nichts passiert.

Gegen den Brausekonzern will in Grödig einfach kein Sieg gelingen.
Bei widrigsten äußeren Bedingungen schaffte es der glorreiche Linzer ASK vom Rückstand zur Führung und wieder zurück.

Wie bereits im Derby gelang das Tor Sekunden vor dem Pausentee: Nicht der türkische Präsident Erdoğan, sondern sein schwarz-weißer Namensvetter schlenzte einen Corner von der linken Seite über alle hinweg in die Maschen und zelebrierte das mit einem Sprint über das ganze Spielfeld vor den Block, der angesichts dessen in Ekstase geriet. Schön wenn es Spielern so wichtig ist mit dem mitgereisten Anhang zu feiern!

Dann sogar die Führung, schließlich aber lange Gesichter im Block. Bis zum Ende sollten noch drei Tore für die Millionäre fallen.
Die Anzahl der Auswärtsfahrer diesmal ganz gut, was man von der Mitmachquote nicht behaupten kann. Bedauerlicherweise lassen sich zurzeit, aus welchen Gründen auch immer, nicht alle für die bedingungslose Unterstützung des einzig wahren Lebensinhaltes motivieren.
Chance zur Wiedergutmachung gibt es für all jene kommenden Freitag gegen Innsbruck!

SOLO ASK!